So sieht mein Abendbrot aus: Rosenkohl, im Dampfgarer zubereitet. Dazu Hähnchenkassler (von Netto) mit 2 Spiegel-Eiern. Ich liebe „Kassler“ als solches, nur kommt meines eben nicht vom Schwein. Schweine-Fleisch als solches ist nicht gut für mich, denn es setzt viel zu viele Purine (beeinflusst die Harnsäure ganz, ganz negativ) frei.
Purine und Harnsäure sind DIE Stichworte bei Gicht, bei Arthrose und bei Arthritis. Mehr muss ich dazu wohl kaum sagen…
Der blöde Spruch „… bei einer Erkältung oder Grippe, geh – statt zum Arzt (um Dir Antibiotika verschreiben zu lassen) – einfach zum Metzger, hol´ Dir ein Kilo Schweinebraten und iss den!“ – Gut, ich geb´ ja zu, das ist schon drastisch sarkastisch, nein, es ist sogar schon richtig, richtig böse, aber leider auch nicht allzusehr von der Wahrheit entfernt. Denk mal drüber nach …
Links aussen – die Spur – auf meinem Teller, das ist die Khaki-Frucht. Die Khaki-Frucht habe ich vor Kurzem erst schätzengelernt. Fruchtig, lecker (ja, schmeckt „süss“), gleichzeitig aber ganz leicht. „Leicht“ heisst, sie liegt nicht lange und schwer im Magen, sie ist einfach und leicht verdaulich.
Abends esse ich also verschiedene Eiweisse (in Form von Puten- oder Hähnchenfleisch und Hühner-Ei) und dazu dann etwa Rosenkohl. Das ist alles basisch und zugleich enthält meine Mahlzeit so nur ganz wenige Kalorien. Mit der Khaki-Frucht gönne ich mir noch ein wenig „Süsses“. Was willst Du mehr <lach>…
Natürlich esse ich erst NACH dem Sport, deshalb ist in meiner Sporttasche auch immer eine Studioflasche mit einem Mix aus Wasser, Triple Eiweiss und BE-Recharged von LifePlus, damit führe ich meinem Körper die – beim Sport verbrauchten – Elektrolyte und Aminosäuren sofort wieder verstärkt zu. Damit vermeide ich einen Muskelkater und fülle – wie gesagt – auch noch Mineralien und Spurenelemente nach.
Und mein Lebens-Elexir folgt natürlich wieder im Anschluss … die bei mir unvermeidliche Tasse Kaffee (ungesüsst, ohne Milch oder sonstige Zusätze).
Den Rosenkohl variiere ich hin und wieder durch Blumenkohl oder Weisskohl, gelegentlich auch durch Auberginen, öfter esse ich Zucchini oder andere Gemüse wie Brokkoli oder Chiccoree. Und statt des Hähnchenkasslers mit Ei, bereite ich mir auch ab und zu Krabben, eine Forelle, Pute oder ein schönes Rindersteak (wegen der Purine aber nur sehr selten) oder Kalbsschnitzel zu …
Und wenn ich mal keine Lust auf was Süsses habe, dann lass ich das einfach weg. Damit bleibt meine Ernährung auch weiterhin überwiegend basisch, sie unterstützt meinen Muskelaufbau und ist stoffwechselgerecht. Ich fühle mich nur sehr, sehr selten hungrig, nehme kaum Kalorien zu mir und habe keine „Steine“ (also schwer Verdauliches) im Magen. Ich sättige meine Muskeln mit reichlich Eiweiss und versorge sie mit Mineralien und Spurenelementen. Das spendet mir dann auch gleichzeitig noch Energie für mein Muskelaufbau-Training im Studio.
Was willst Du mehr?
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